Station 4 | Auf dem Weg
AusEines AngstTages vorsagt demNoomi Zornzu seinesRut Brudersund gingOrpa: Jakob„Am fort.liebsten Ermöchte wollteich sichnach beiBetlehem
zurückgehen. seinenDie Verwandten,Hungersnot ist vorbei. Vielleicht geht es mir besser, wenn ich
wieder in der Stadt lebe, die mir so vertraut ist.“ Orpa und Rut können das gut
verstehen. Aber sie wollen nicht allein zurückbleiben. „Dann ziehen wir einfach mit dir
mit“, beschließen die beiden. Noomi schüttelt den Kopf: „Was wollt ihr in einem
fremden anderenLand? Bleibt lieber hier. Ihr seid noch jung. Ihr könnt wieder heiraten und hier
in eurer Heimat glücklich werden.“ Orpa überlegt. Sie spürt, das Noomi recht hat.
Aber der Abschied tut weh. Schweren Herzens entschließt sie sich, im Land lebten,Moab einezu
bleiben. FrauRut suchen.jedoch Auflässt demsich Weg hielt er Ausschau nach einem Schlafplatz. In dieser Nacht hatte er einen besonderen Traum. Er träumtenicht von einerihrem sehrPlan langen Leiter, die bis in den Himmel hinaufreicht, und darauf sah er Engel herunter- und hinaufsteigen. Dann hörte Jakob die Stimme Gottes, die zu ihm sprach:abbringen. „IchNein“, gehesagt sie mit
fester dir,Stimme. „Wo du hingehst, da will ich begleiteauch dich.hingehen. DuDein wirstVolk vieleist Kinderauch bekommenmein
Volk. undUnd ichdein werdeGott dichist wiederauch hierhermein zurückführen.Gott.“
Frage:
Wie verhältst du dich, wenn du dich mit jemanden verstritten hast: Wegrennen, miteinander sprechen oderist ganz anders?
mutig. Erzählt euch gegenseitig, was das Mutigste ist, was ihr in
Was kannst du auf dem Wanderweg Weg entdecken? Suche bis zur nächsten Station drei besondere Dinge und zeige sie den anderen (z.B. besonderes Tier, Blatt, Stein).